Die gewinnende Geldanlage: Sicherheit oder Risiko?
Ziel und Rendite – die Fragen zu Anfang
Wie ist es am besten, Geld anzulegen? Risiko, Rendite, Sicherheit – bei jeder Geldanlage spielen Faktoren wie diese in unterschiedlicher Weise zusammen. Was in jedem Fall feststehen sollte, sind das Anlageziel und die Anlegefrist einer Kapital- oder Geldanlage. Kurzfristig meint hier bis zu 2 Jahren, mittelfristig: zwischen zwei und fünf Jahren und langfristig (sechs Jahre und länger). Um welche Summe geht es? Welches Risiko darf dem Teilvermögen auferlegt werden? Je höher das Risiko und das Gelingen, desto höher kann die Rendite sein.
Investment oder Tagesgeld?
Die kurzfristige Geldanlage bedingt zuerst: Wie sicher wird angelegt und wie wenig schwankungsanfällig kann dies innerhalb einer 2-Jahres-Frist geschehen? Festgeld- und Tagesgeldkonten bieten die besten Sparzinsen, die in jedem Fall höher sind als Sparbucherträge. Auch Vergleiche dieser Produkte lassen sich kostenlos, individuell und präzise berechnet im Internet durchführen – auch unter Einbeziehung von Rahmenbedingungen wie die Frage nach der Einlagensicherung. Mittelfristig Geld anzulegen, wäre etwa auch unter Zuhilfenahme von Investments- oder Geldmarktfonds (auch Rentenfonds) möglich.
Beratung: Unabhängigkeit zählt mehr
Langfristige Geldanlagen haben sich bisher mit Investmentfonds als herausragend erfolgreich erwiesen – auf 15 Jahre gerechnet, sind die höchsten Renditen in der Vergangenheit gemessen worden. Trotz Schwankungen sind hier stets unabgeschlagen hohe Wertzuwächse erworben worden. Wichtig ist stets: ein Finanzberater sollte nicht gleichzeitig das Produkt, über das er informiert, auch verkaufen. Im Weiteren besteht zumeist die Möglichkeit, eine individuelle, unverbindliche und kostenlose Beratung (inklusive Fondsvergleich) anzufordern.