Bauchstraffung in der plastischen Chirurgie
Immer mehr Menschen ernähren sich ungesund oder haben eine ungesunde Lebensweise. Zahlreiche Diäten werden versucht und reichlich Sport wird getrieben um eine Traumfigur zu erhalten. Die hierdurch hervorgerufenen Gewichtsschwankungen machen Mann und vor allem der Frau mit zunehmenden Alter zu schaffen. An prominenten Stellen wie dem Bauch werden Gewichtsschwankungen nicht so schnell vom Körper verziehen und so bilden sich Fettablagerungen, Fettschürzen, erschlafftes Gewebe und hängende Haut. Weder Sport noch weitere Diäten versprechen hier eine Besserung. Die pastische Chirurgie hat heutzutage jedoch die Möglichkeit, mithilfe der sehr gefragten Schönheitsoperation Bauchstraffung diese Probleme operativ zu beheben. Eine Bauchstraffung ist kein leichter Eingriff und sollte nur von erfahrenen Chirugen der plastischen Chirurgie durchgeführt werden. Mithilfe moderner Schnittmethoden und einer kombinierten Fettabsaugung am Bauch, kann die Bauchpartie wieder in Schuss gebracht und modelliert werden. Wem es zu Hause zu teuer ist, führt eine Bauchdeckenstraffung im Ausland durch. Neben gut ausgebildeten Chirurgen winken hier auch ansprechende Preise. Eine Bauchstraffung kostet hier ungefähr die Hälfte. Die Bauchstraffung erfolgt unter Vollnarkose und kann bis zu 2 Stunden dauern. Hierbei entfernt der Chirurg überschüssiges Haut- und Fettgewebe und muss nicht selten aus ästhetischen Gründen den Bauchnabel umsetzen. Nach erfolgtem Eingriff müssen Kompressionsmieder getragen werden, damit der Heilungsprozess nicht gefährdet wird. Nach einigen Monanten ist allerdings erst mit dem Endergebnis zu rechnen, was in der Regel eine flachere Bauchpartie und schlankeres Aussehen erwarten lässt. Wird in der Folge allerdings nicht auf Ernährung und Sport geachtet, kann es im Laufe der Jahre durchaus passieren, dass sich neues Fettgewebe am Bauch ansammelt und das Ergebnis negiert wird.