Bonitaet - Bonitaetsauskunft
Vor allem für Unternehmen ist es wichtig, die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden zu kennen. Da es in der Regel nicht möglich ist, den Kunden direkt nach seiner Bonität zu befragen, muss der Unternehmer eine Bonitätsauskunft einholen. Auch wer sich selbstständig macht und die ersten Neukunden gewinnt, kennt nicht die Zahlungsfähigkeit dieser Kunden. Insbesondere wenn es sich um ein größeres Auftragsvolumen handelt, kann es sich lohnen, eine entsprechende Bonitätsauskunft einzuholen, z.B. bei der Hoppenstedt - Bonitätsauskunft.Wer sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls schützen will, kommt nicht umhin, eine Bonitätsauskunft über seinen Kunden einzuholen. Dabei hat er verschiedene Möglichkeiten, wie er zu dieser Bonitätsauskunft kommt. Beispielsweise kann er bei seinem Kreditversicherer eine Auskunft einholen. Solche Versicherer springen nämlich dann ein, wenn ein Kunde seinen Zahlungspflichten nicht nachkommen kann. Der Versicherer überprüft deswegen permanent die Bonität seiner Kunden. Da es ja in seinem Interesse ist, dass seine Kunden möglichst zahlungsfähig bleiben. Eine andere Möglichkeit ist eine sogenannte Bonitätsauskunft, die online geschieht (s.O.). Es muss noch nicht einmal eine spezielle Software installiert werden. Dabei können sowohl Bonitätsauskünfte über Firmen als auch über Endkunden eingeholt werden. Der Unternehmer hat die Möglichkeit, seinen Kunden permanent zu überwachen, um das Risiko gering zu halten. Wer im Internet nach einer Bonitätsprüfung sucht, findet neben der genannten, weitere, verschiedene Anbieter wie beispielsweise Mediafinanz, Deutsche Post, Genios, Atriga oder Creditreform, um nur einige zu nennen. Auch Firmen wie Bürgel oder Hermes sind in diesem Bereich tätig. Die Preise für eine Bonitätsauskunft variieren natürlich von Anbieter zu Anbieter. Bei einer einmaligen Anfrage handelt es sich allerdings um Beträge in einem Bereich von unter 100 €. Diese Investition ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn es vielleicht um Geschäfte im Millionenbereich geht.